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Der Adigl is in Nämbercherisch gschriim.


Wödzburch (daidsch: Würzburg) is a graisfraie Schdod in Bayan miid edzadla 124.297 Eiwohner un is Sids vom Regierungsbedsirrg Underfranngn, vom Landrodsamd Wödzburch un Bischofsids vo der Diözesn Wödzburch in der römisch-gadolischn Kärrng. Die Schdod lichd am Maa un is anne vo 23 Oberdsendren vom Freischdood Bayan. Wödzburch is die sechsdgrässde bayrische Schdod hinder Minchn, Nämberch, Augsburch, Rengsburch un Ingolschdod, in Daidschland lichds an 57. Schdelln.

Wödzburcher Residens

Däi grässan Schdädde, wou am nächsdn gleeng sin, sin Nämberch 115 km siidäsdlich, Frangfodd am Maa, 120 km norddwäsdlich, Schduggadd 140 km siidwesdlich und Mannheim, 180 km siidwesdlich. Däi weldberiemde Wödzburcha Residens miid Hufgaddn un Residensblods is 1981 ins UNESCO-Weldgulldurerrm afgnumma wonn. 2004 houd Wödzburch es 1300-jähriche Schdodjubiläum gfeierd.

Lideradur

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  • Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg.): Bayerisches Städtebuch. Band V. 1. Teilband Unter-, Mittel- und Oberfranken. aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Historischen Kommissionen. E. Kohlhammer, Stuttgart 1971, (Band 2 1974 ISBN 3-17-210181-9)
  • Sybille Grübel, Clemens Wesely: Würzburg. 1000 Jahre Stadtgeschichte. Sutton, Erfurt 1998, ISBN 3-89702-039-4

Im Nedz

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