Der ardigl is in Hâunlâuisch gschriiwn.
 menggâr – â menlichs woârd mid dr auschbrôôch [m'eŋgɐ], dii määrdsôôl haasd genauso – is â hâuâlâuische bedsajchnung fir â ghads. Môônd mr schbedsjäl â wajbliche ghads, sechd mr aa menggâre ([m'eŋgɘʀe]). Des woord schdeld bsondârs druf ab, das ghadsâ fârschmuusd san, odâr das mr diâ diirlâ sälwâr môôch. Manchmal häärd mr aa den dâfâu bildâdâ bleonasmus ghadsâ-menggâr. S'gajd näwâ dem haabdwôrd aa â däädichghajdswôrd mim sälwâ schdam, neemlich menggârâ, des haasd a diirle odâr ân mendschâ graulâ, schmuusâ, meechâ, liâb midâm schbiilâ.
 menggâr is im iwârdrôôchânâ sin aa â mendsch, däär wo arch fârschmuusd is, odâr mâr nimd's als liâwâ nôômâ jeemand gechâniiwâr, demmâr sälwâr reechd gäärâ had.
Beleech
edit- Jan Strümpel (Hrsg.): Auf leisen Pfoten – Geschichten und Gedichte von Katzen und Katern, Anaconda Verlag, Köln 2021, ISBN 978-3-7306-1033-6.
Im Nedz
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